Sicher auf dem E-Bike zur Arbeit | Himiway

Sorgenfrei unterwegs – Ratschläge für den sicheren Weg zur Arbeit


Auf dem Fahrrad ist der eigene Körper die Knautschzone. Die knapp 100.000 Fahrradunfälle mit Personenschaden und die um die 400 getöteten Radfahrer pro Jahr sprechen eine deutliche Sprache. Diese Zahlen sind zu hoch, allerdings verlaufen die meisten Fahrradunfälle recht glimpflich im Vergleich zu Unfällen mit dem Auto oder Motorrad. Es ist aber gerade wegen der Motorisierung wichtig, dass man auf seine Sicherheit achtet. Das gilt besonders für die Fahrer, die ihr E-Bike benutzen, um zur Arbeit zur fahren. Während der Rush-Hour sind besonders viele Fahrzeuge auf der Straße unterwegs und die Unfallgefahr steigt. 

Paragraf 1 der Straßenverkehrsordnung 

Die richtige Einstellung ist ein wichtiger Teil der Verkehrssicherheit. Der Paragraf 1 der Straßenverkehrsordnung sagt hierzu:” Die Teilnahme am Straßenverkehr erfordert ständige Vorsicht und gegenseitige Rücksicht.” Es gilt also beim Radfahren immer den Verkehr und die Strecke im Auge zu behalten. Ähnlich wie im Auto sollte man darauf verzichten sich vom Mobiltelefon ablenken zu lassen. Außerdem sollte man immer möglichst in gutem Zustand sein, wenn man sein Fahrrad lenkt. Betäubungsmittel und Schlafmangel sind besonders gefährlich, wenn es darum geht sicher voranzukommen. Auch die Stimmung kann eine Gefahr im Straßenverkehr sein. Wer gestresst, in Eile und gereizt aufs Fahrrad steigt, der wird mehr Risiken eingehen und sich so unnötig in Gefahr begeben. Man sollte sich also immer genug Zeit nehmen für den Arbeitsweg. 

Die Fahrweise sollte möglichst flüssig sein. Wer so vorrauschauen fährt das er kaum bremsen muss, der fährt sicherer und schont Material und E-Bike-Batterie

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Das richtige Fahrwerk sorgt für Stabilität und Kontrolle

Für eine sichere Fahrt spielt neben dem Können und der Einstellung des Fahrers auch das Material eine wichtige Rolle. Ein nicht unerheblicher Teil von Unfällen auf dem E-Bike wird durch Rahmenbrüche hervorgerufen. E-Bikes wie das Himiway A7 Pro verfügen daher über einen verstärkten Rahmen und im Falle des A7 Pro auch über eine leistungsstarke Vollfederung für Hinterrad und Vorderrad. So bleibt die Verbindung mit der Fahrbahn gewährleistet und Unebenheiten werden abgefedert, was den Rahmen entlastet. Neben dem Rahmen spielen auch die Reifen eine wichtige Rolle. Hier bieten Breitreifen einen Sicherheitsvorteil, denn je größer die Auflagefläche, desto besser der Griff auf dem Untergrund. Zusätzlich sorgen Breitreifen für mehr Fahrkomfort und zusätzliche Abfederung von Unebenheiten. 

Platte Reifen sind Geschichte

Auch ein Druckverlust im Reifen kann die Fahrt beeinträchtigen. Meistens werden Fahrradreifen langsam durch kleine Glasscherben oder Nadeln beschädigt. Diese Art von “Platten” sind nicht besonders gefährlich, denn sie verändern die Fahreigenschaften nur langsam und der Fahrer kann sich darauf einstellen. Andererseits kann ein größeres Loch den Schlauch platzen lassen und dann stürzt man leicht. Damit dies nicht passiert, werden heute in die Fahrradmäntel von E-Bikes wie dem Himiway A7 Pro spezielle Schutzschichten eingebaut, die verhindern, das kleinere, spitze Gegenstände den Reifen beschädigen können. Auch wenn diese moderne Technologie sehr hilfreich ist, sollte man immer die Fahrbahn beobachten und Glas oder Spitzen, die im Reifen stecken, entfernen. 

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Kurze Bremswege verhindern Unfälle

Wer sein E-Bike unter Kontrolle behalten will, der muss auf seine Bremsen achten. Da Elektroräder mit Batterie und Motor circa 10 kg mehr wiegen als normale Fahrräder und durch den Antrieb mehr Leistung aufbauen, müssen die Bremsen besonders stark sein. Das Himiway A7 Pro mit seinem Gewicht von 35 kg leer und seinem 250 Watt starken Motor benutzt deshalb Hydraulikbremsen. Diese lassen auch weniger kräftige Fahrer eine hohe Bremskraft entwickeln. Leider sind Hydraulikbremsen in der Wartung etwas aufwendiger. Damit man die höhere Bremskraft gut nutzen kann, ist es also wichtig die Bremsen ständig zu warten.

Auch das Bremsen will gelernt sein. Ein Blockieren des Vorderrades lässt einen sonst über den Lenker segeln und wer zu stark mit dem Hinterrad bremst, der rutscht weg. Man sollte deshalb das “Stotterbremsen” üben und die Bremsen lösen, falls man ins Rutschen kommt. 

Gute Sichtbarkeit mit aktiven und passiven Leuchtmaterial

Zur Sicherheit auf dem Fahrrad gehört auch gute Sicht und Sichtbarkeit. Die Sicht kann besonders in den dunklen Jahreszeiten stark eingeschränkt sein. Nebel und Regen behindern die Sicht und oft musss man sogar nachts seinen Weg zur Arbeit bewältigen. Hier ist in erster Linie ein guter Frontscheinwerfer wichtig. Himiway setzt auf leistungsfähige Schweinwerfer, die den Weg möglichst stark ausleuchten. 

Neben der Sicht für den Fahrer ist auch die Sichtbarkeit des E-Bikes und des Fahrers wichtig für die Sicherheit. Hier helfen Reflektoren am Rad und die Rückleuchte. Elektrofahrräder wie das Himiway A7 Pro besitzen ein integriertes Bremslicht. Besonders auf dem Weg zur Arbeit, wenn viele andere Räder und Autos unterwegs sind, ist es hilfreich über ein Bremslicht zu verfügen. So können Auffahrunfälle mit ambitionierten Rennradfahrern oder auch anderen E-Bikes vermieden werden. 

Wer es ganz sicher mag, der kann auch besonders sichtbare Kleidung wählen. Hier sind Leuchtwesten, die als Ausrüstung für das Auto Pflicht sind, sehr beliebt, da viele Autobesitzer sie sowieso schon besitzen. Besonders in Herbst und Winter ist diese Art gut sichtbarer Bekleidung sehr hilfreich. Das ist nicht nur sicherer, es hilft auch ein wenig die graue Jahreszeit aufzuhellen.


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