Die schönsten Radwanderwege für einen Frühlingsurlaub in Deutschland
Der Frühling ist da. Die Vögel zwitschern in den Bäumen und die Sonne gewinnt an Kraft. Es ist höchste Zeit sich in den Sattel seines Elektrorades zu schwingen und die Natur zu erkunden. Auf dem Fahrrad durch die frische Frühlingsluft zu radeln ist einer der besten Wege die Natur beim Aufblühen zu bewundern. Waldpfade und Hügel locken genauso wie Flüsse und Seen. Die Reisegeschwindigkeit auf dem Fahrrad lässt genug Zeit die Landschaft auf sich einwirken zu lassen. Leicht kann man auch eine Pause für ein Picknick einlegen oder einfach anhalten und die Aussicht genießen.
Dank der Motorisierung der Elektroräder von Herstellern wie Himiway kann man dabei auch dann die Natur genießen, wenn die Steigungen etwas stärker werden oder wenn man nach einem langen Tag auf dem Rad langsam müde wird. Dabei sind einige Räder besonders für Radwanderungen geeignet.
Das richtige Rad für Ausflüge
Ein Ausflug mit dem Rad stellt an die Technik eines Elektrorades deutlich andere Herausforderungen als das Pendeln in der Stadt. Größere Strecken werden zurückgelegt und der Weg ist nicht immer flach und asphaltiert. Ein stabiles E-Bike mit guter Reichweite ist also gefragt. Diese Anforderungen machen ein E-Bike wie das Himiway Zebra zu einer guten Wahl für die nächste Radreise.
Das Zebra verbindet mit seinem Leichtmetall Aluminiumrahmen und der verstellbaren Federung für Vorder- und Hinterrad Stabilität und Fahrkomfort. Die breiten 26 Zoll-Reifen kommen auf jedem Untergrund zurecht und damit man auch ohne Motor gut voran kommt verfügt das Zebra über einen 7-Gang Schaltgetriebe. Dank der Reichweite des Zebras von gut 120 km kann man aber auch große Strecken ohne zu große Anstrengung bewältigen und der 250 W Motor hilft auch bei leichten Steigungen gut aus. Damit während der Fahrt alles unter Kontrolle bleibt, hat man sich bei Himiway für Hydraulikbremsen entschieden, die schnell große Bremskraft entwickeln.
Was einen guten Radwanderweg ausmacht
Ein gutes Fahrrad lässt den Fahrer nahezu ungestört die Reise genießen. Damit man aber auf seinem Weg Freude an der Natur hat, muss auch die Route passen. Hier ein paar Punkte die bei der Wahl der Route helfen:
- 1. Der Weg sollte gut zu befahren sein und möglichst nicht über viel befahrene Straßen führen. Nichts zerstört die Freude am Fahren mehr als ständig von LKWs auf der Landstraße überholt zu werden.
- 2. Die Länge der Etappen sollte zur körperlichen Fitness und der Reichweite des E-Rades passen
- 3. Die Route sollte ausreichend Möglichkeit geben an einer Stelle zu verweilen und während einer Pause die Umgebung zu genießen
- 4. Der Weg sollte nicht überfüllt sein
- 5. Abwechslung ist wichtig. Auch wenn man hauptsächlich die Natur genießen will, bieten Städte und Sehenswürdigkeiten eine oft willkommene Abwechslung.
- 6. Die Beschaffenheit der Route sollte zu den Fähigkeiten der Radfahrer passen
Der Elbradweg
Bei der Frage nach einer schönen Fahrradroute kommen selbst Neulingen im Land schnell auf den Elbradweg. Die Radstrecke führt auf mehr als 850 km gut ausgebauten Wegen von der tschechischen Grenze entlang der Elbe bis an die Mündung des Flusses in Cuxhaven. Da die gesamte Strecke asphaltiert ist, kann jeder auf ihr Reisen. Auch Kinder und Senioren kommen hier gut voran und auch eher für die Stadt entworfene Räder, wie das Himiway City Pedelec, haben mit diesem Weg kein Problem. Städte wie Dresden und Magdeburg bieten Abwechslung beim Genuss der Natur rund um die Elbauen.
Grenzwege und Spuren der der deutsch-deutschen Teilung
Eine Auseinandersetzung mit der jüngeren deutschen Geschichte in Verbindung mit einem Ausflug in die Natur bietet der Mauerweg. Es gibt zwei Wege, die den Namen Mauerweg verdient haben. Einmal der gut 160 km lange Weg rund um das ehemalige Westberlin und dann das deutlich längere mehr als 1300 km lange grüne Band rund um die ehemalige DDR.
Der Berliner Mauerweg
Der Mauerweg ist recht gut gängig und führt größtenteils über den Postweg der Grenzer der DDR. Es gibt aber auch Etappen die durch Wald und Waldstücke, über sandigen Untergrund und Kopfsteinpflaster führen. E-Bikes mit breitem Reifen, wie sie von Himiway angeboten werden kommen hier besser voran als normale Stadträder. Die 160 km können etappenweise an mehreren Tagen zurückgelegt werden. Dabei gibt es in Berlin eine große Zahl an Sehenswürdigkeiten und Orten zu Verweilen. Man wird kein Problem haben sein E-Rad aufzuladen.
Das Grüne Band
Das grüne Band ist deutlich anspruchsvoller was die Länge und den Zustand der Strecke betrifft. Hier empfiehlt sich ein All-Terrain Bike oder noch besser ein E-Mountainbike wie das Himiway Cobra. Landschaftlich wird einem bei der Reise entlang des grünen Bandes viel geboten. Von der Ostseeküste über das norddeutsche Tiefland, über den Harz und in den bayerischen Wald reist man auf dieser Strecke. Teilweise sind recht große Steigungen zu überwinden. Dank E-Bike Unterstützung kommen aber auch nicht super durchtrainierte Fahrer auf Ihre Kosten. Mit dem E-Bike sollte man hier die Tagesetappen gut planen, damit man auch immer einen Ort zum Laden der Batterie findet. Abenteuerlustige Fahrer können ihre Entdeckungsreise später auf dem grünen Band Europas fortsetzen, das vom Eismeer im Norden Finnlands bis zum Mittelmeer in Griechenland reicht.
Der Weserradweg
Wer lieber in der Norddeutschen Tiefebene bleibt und den Steigungen des Mittelgebirges entgehen will, der kann neben dem Elbradweg auch den Weserradweg genießen. Die Weser schlängelt sich, genauso wie der Radweg an ihrer Seite, durch das Mittelgebirge nach Niedersachsen und mündet dann bei Bremerhaven in die Nordsee. Der Weserradweg führt anschließend noch weiter bis nach Cuxhaven. Ein Radweg für die ganze Familie mit gut ausgebauter Strecke. Teile des Wegs kann man auch auf dem Boot zurücklegen.
Der Donauradweg
Eine Erkundung des schönen Süden Deutschlands ermöglicht der Donauradweg. Er führt 600 km die Donau entlang von Donau-Eschingen bis nach Passau an die Grenze zu Österreich. Von dort kann man noch weiter bis nach Ungarn oder sogar an die Schwarzmeerküste an die Mündung der Donau fahren. Der Donauradweg besticht durch die nahezu 100 E-Bike Tankstellen entlang des Weges. Hier wird keinem Fahrer der Saft ausgehen.
Der Bodenseeradweg
Ein etwas kürzerer und gut ausgebauter Radweg für eine leichte Radreise im Frühling ist der Bodenseerundweg. Mit weniger als 300 km Länge ist er einer der kürzeren Radwanderwege und lässt sich in ein paar Tagen bewältigen. Der Weg um den Bodensee führt den E-Radler dabei durch drei Länder. Für die Einreise in die Schweiz benötigt man einen Ausweis.
Die Route vom Bodensee zum Königssee
Etwas anspruchsvoller als der Bodenseeradweg sind die mehr als 400 km vom Bodensee zum Königssee. Hier geht es teilweise auch über Stock und Stein und einige Höhenmeter müssen überwunden werden. Für diese Strecke empfiehlt sich ein leistungsfähiges E-Mountainbike wie das Himiway Cobra.
Deutschlands Radwanderwege haben für jeden etwas zu bieten
Der Frühling ist wohl die schönste Jahreszeit in Deutschland. Um Ostern herum blüht es überall und auf Radtouren durch das Land kann man der Natur beim Erwachen zuschauen. Die Infrastruktur ist in Deutschland auf den etablierten Radwanderwegen sehr gut und es gibt sogar Tankstellen für E-Bikes. So kann man mit der ganzen Familie eine Radreise unternehmen. Wer es etwas anspruchsvoller mag der kann die Waldwege in den Mittelgebirgen und im Alpenvorland sowie in den Alpen selbst erkunden. Hier kommt man mit seinem E-MTB oder E-ATB auf seine Kosten.
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