Bewegung braucht jeder, so viel steht fest: Sie hält fit, beugt Krankheiten vor und macht allgemein ziemlich gute Laune. Deshalb empfiehlt die Weltgesundheitsorganisation (WHO) mindestens 150 Minuten Sport pro Woche. Doch es ist kaum vorstellbar, dies mit einer 40-Stunden Arbeitswoche zu kombinieren, oder? Aber die gute Nachricht: laut WHO soll es kein schweißtreibendes Workout bis hin zum Stress werden. Auch moderate Bewegung, wie Radfahren, ist ideal. Vorteil für Pendler: Beim Umstieg vom Auto auf das Fahrrad erreichen Sie das empfohlene Arbeitspensum in nur 30 Minuten täglicher Fahrt und zusätzlich tun Sie auch noch etwas Gutes für die Umwelt. Aber was ist mit dem Fahren eines Elektrofahrrads oder Speed-Pedelecs? Entgegen aller oft gehörten Vorurteilen: Ziemlich gut! Welche Vorteile das Fahren eines E-Bikes für Ihre Gesundheit und die Umwelt mit sich bringt, erfahren Sie in diesem Artikel!
5 Gründe, warum E-Bike fahren gut für die Gesundheit ist
Oftmals wird heiß diskutiert, ob Elektrofahrradfahren auch ein Sport ist? Auch wenn Sie aktiv mit dem Pedelec oder E-Bike in die Pedale treten, greift die Technik, sobald die Belastung zu groß wird. Deshalb haben sich in den letzten Jahren mehrere europäische Forscher diese Frage gestellt und interessante Ergebnisse erzielt. Direkt einmal vorweg: E-Bike fahren ist sehr gesundheitsfördernd, die Vorteile für Körper und Fitness sind beeindruckend. Ansonsten ist vor allem die Motivation entscheidend.
1. Beim Elektrofahrradfahren ist die Herzfrequenz fast so hoch wie beim Fahrradfahren.
Die Elektrofahrrad Technik erleichtert grundsätzlich zwar das Radfahren, dennoch besteht immer noch die Möglichkeit einen Modus einzustellen, der einen beim Radeln trotzdem fordert. Diese Bewegung wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System, den Blutdruck und die Blutgefäße aus: Die Sauerstoffaufnahme im Blut wird verbessert, wodurch das Herz besser arbeitet. Laut Dr. Günther Reichle kann das Fahren mit einem Elektrofahrrad das Risiko für einen Herzinfarkt oder Schlaganfall um bis zu 50 Prozent senken.
2. Hoher Muskelaufbau und viel Ausdauer durch mehr Kilometer auf dem E-Bike
Elektrorad-Besitzer nutzen ihr Bike bis zu 60 Prozent häufiger als gewöhnliche Fahrradfahrer ihr Rad nutzen. Denn dank der technischen Unterstützung ist es deutlich einfacher, dem Gegenwind und die Steigungen auf der Straße zu trotzen – die Hürde, mit dem E-Bike unterwegs zu sein, ist also deutlich geringer als auf einem Fahrrad. Deshalb lassen E-Biker auf dem Weg zur Arbeit das Auto immer öfter stehen, wie auch eine europäische Studie zeigte. Was E-Fahrer im Vergleich zu Radfahrern stark an Energie einsparen, gewinnen sie durch strafferes und schnelleres Fahren, längere Distanzen und mehr Höhenmeter zurück. Diese regelmäßige Anwendung ergibt einen starken Trainingseffekt und ist ideal für Training und Muskelaufbau. Mit Geschwindigkeiten von bis zu 45 km/h sind auch tägliche Fahrten zur Arbeit von mehr als 30 km für Anfänger problemlos zu bewältigen.
3. E-Bike fahren fördert die Fettverbrennung
Das Fahren mit einem Elektrofahrrad beschleunigt den Stoffwechsel, verbessert insbesondere den Fett- und Glukosestoffwechsel – was den Abbau von Körperfett unterstützt und sich positiv auf den Blutzucker auswirken kann. Sportwissenschaftler schätzen, dass das Fahren mit einem Elektrofahrrad 300 Kalorien pro Stunde verbrennt. Zum Vergleich: Radfahren mit einer Geschwindigkeit von 15-20 km/h kostet etwa 300-400 Kalorien. Einen noch höheren Kalorienverbrauch verspricht die Fahrt mit einem schnellen S-Pedelec oder E-Bike, das eine Durchschnittsgeschwindigkeit von 35-40 km/h zulässt. Die Erhöhung der Muskelmasse erhöht auch den Grundumsatz des Körpers und ermöglicht es Ihnen, mehr Kalorien zu verbrennen.
4. E-Bike fahren beruhigt den Geist und baut Stress ab
E-Bikes können gerade für Pendler viel für die Gesundheit tun: Man muss beim ersten Arbeitsmeeting nicht verschwitzt sitzen, kann sich aber vor und auch nach der Arbeit noch sportlich betätigen. Außerdem weht einem unterwegs der frische Fahrtwind ins Gesicht und lässt die Gedanken fliegen: Keine E-Mails oder Telefonate – die Strecke mit dem Elektrorad ist ein effizientes Intermezzo, das den Arbeitsweg zur Quality Time macht. Moderate Anstrengung beim E-Bike-Fahren senkt den Adrenalinspiegel, man ist entspannter und stressresistenter.
5. Auch die frische Luft beim E-Bike fahren fördert die Gesundheit
Das Fahren mit einem Elektrofahrrad hat auch andere gesundheitliche Vorteile: Bewegung an der frischen Luft versorgt das Gehirn mit mehr Sauerstoff, verlangsamt den Alterungsprozess und macht es effizienter. Außerdem schüttet der Körper Glückshormone aus – Endorphine. Sonnenlicht regt die Produktion von Vitamin D an, welches das Immunsystem und die Knochen stärkt und sich zudem positiv auf die Stimmung auswirkt.
Ansonsten steigert etwas anderes das Wohlbefinden: Zeitersparnis. Das liegt nicht nur an der Einsparung im Fitnessstudio, sondern auch an der Pendelfahrt selbst: Je nach Strecke kommt man mit einem E-Bike oder einem schnellen Pedelec schneller ans Ziel als mit dem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln, denn mit denen gibt es keine Staus und Parkplatzsuche, Stopps oder Verzögerungen.
Der Umstieg vom Auto aufs Elektro-Bike fördert neben der Gesundheit auch die Umwelt
Der Diesel mittleren Alters produziert 20 Kilogramm und der Diesel 21,6 Kilogramm Kohlendioxid auf 100 Kilometer. E-Bikes verbrauchen keinen Kraftstoff, sondern benötigen Strom. Das Laden der Batterie verursacht nur einen CO2-Ausstoß von 0,4 Kilogramm auf 100 Kilometer. Zum Vergleich: E-Bikes verbrauchen etwa so viel Energie, um zehn Kilometer zurückzulegen, wie um 0,7 Liter Wasser zum Kochen zu bringen. Damit sind die CO2-Emissionen eines Benzin- oder Dieselmotors etwa 50-mal höher als bei einem Pedelec.
Die Feinstaubbelastung: E-Bike vs. PKW
Autos produzieren Verunreinigungen wie Feinstaub, Kohlenmonoxid und Schwefeldioxid. Sie schwächen die Luftqualität und beeinträchtigen auch das Wohlbefinden von Menschen, Tieren und Ökosystemen. Hohe Staubbelastung schädigt die Ozonschicht der Erde und trägt zum Klimawandel bei. Im Gegensatz zu Autofahrern können E-Bike-Fahrer einen Großteil der Schadstoffemissionen vermeiden. Elektrofahrräder verbrauchen durch das Aufladen der Batterie insgesamt 0,5 Gramm Stickoxide und 0,2 Gramm Partikel auf 100 Kilometer. Benzin- und Dieselmotoren schneiden hier deutlich schlechter ab.
4 Tipps, um Ihr E-Bike möglichst umweltschonend zu nutzen
- 1. Probefahrten bzw. kaufen statt mieten: Vor dem Kauf eines E-Bikes eines ausleihen und testen, ggf. reichen auch mehrere Probefahrten. Überlegen Sie, ob Sie ein E-Bike wirklich als tägliches Fortbewegungsmittel nutzen und kaufen Sie erst dann.
- 2. Richtig laden und Batterien länger nutzen: Ökostrom beim Laden nutzen, um Emissionen gering zu halten. Der Akku muss Raumtemperatur haben, um eine Beschädigung der Lithium-Ionen zu vermeiden. Bei richtiger Aufladung behaupten die meisten Hersteller, dass Sie volle 400-1000 Ladezyklen erhalten.
- 3. Ordnungsgemäße Lagerung des Akkus: Längere Feuchtigkeit kann die Elektronik beschädigen. Die ideale Temperatur zum Lagern des Akkus beträgt 5-25°C. Bewahren Sie den Akku daher am besten an einem trockenen Ort auf und lassen Sie ihn an Regentagen nicht am Fahrrad. Kurzfristiges Parken im Regen ist kein Problem, aber das E-Bike wird es auf jeden Fall zu schätzen wissen, wenn man auch den Akku abdeckt.
- 4. Elektrofahrräder im Winter: Grundsätzlich können Elektrofahrräder auch im Winter genutzt werden, jedoch sinkt ihre Leistung unter 10°C. Sie können Neopren verwenden, um den Akku zu schützen. Wenn Sie im Winter nicht mit dem E-Bike draußen sind, entfernen Sie den Akku und lagern ihn an einem trockenen Ort. Laden Sie ihn von Zeit zu Zeit auf, um die Lebensdauer der
Lithium-Ionen-Akkus zu verlängern und sicherzustellen, dass der Ladezustand des Akkus konstant zwischen 60-80 % liegt.
Fit und klimaneutral werden mit dem Himiway City Pedelec
Wenn Sie jetzt nun auf der Suche nach dem perfekten E-Bike für Ihren Umstieg sind und sich endgültig von Ihrem Auto trennen möchten, empfehlen wir Ihnen wärmstens das Himiway City Pedelec.
Die Himiway City-Serie sind Modelle, die ausschließlich in Europa vertrieben werden und sehr nützlich für Vorstadttahrten, Städtebesuche und Geschäftsreisen sind und sich somit super zum Pendeln eignen. Das Pedelec erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 25 km/h, so dass sie auch immer schnell an Ihrem Zielort ankomen.
Mit dem vorhandenen Akku können Sie im Tretunterstützungsmodus mit einer einzigen Ladung 120 km zurücklegen. Der Akku ist einer der wichtigsten Teile eines Elektrofahrrads. Unsere Pedelecs sind mit 36 V 18,2 Ah Samsung Lithium-Ionen-Akkus für lange Lebensdauer und hohe Leistung ausgestattet. Im Gegensatz dazu bieten die Batterien eine Reichweite von mehr als 120 km, wenn sie im Tretunterstützungsmodus gefahren werden. Auf die Akkus geben wir zwei Jahre Garantie.
Sie sehen, der Kauf eines Himiway City Pedelec ist gut für Ihre Gesundheit und sie verbessern zugleich Ihre eigene Ökobilanz, denn das Himiway City Pedelec lässt Sie nicht im Stich.
Fazit: Der Umstieg aufs E-Bike hält fit und ist umweltschonend
Elektro-Bike-Fahrer sorgen für die Nachhaltigkeit des Straßenverkehrs und fördern gleichzeitig die Nutzung erneuerbarer Energiequellen. Wer täglich mit dem Elektrofahrrad unterwegs ist und andere Fortbewegungsmittel vernachlässigt, reduziert effektiv den direkten CO2-Ausstoß, die Feinstaubbelastung und die indirekten Emissionen. Der einzige Weg, nachhaltiger zu sein, ist zu Fuß oder mit dem Fahrrad. Darüber hinaus ist ein aktiverer Lebensstil auch gesundheitlich von Vorteil. Sie senken das Herzinfarkt- und Schlaganfall-Risiko und halten sich dauerhaft fit. Das ist doch fast zu schön, um wahr zu sein.
Moderne Pedelecs und E-Bikes sind immer alltagstauglich und gegenüber Autos konkurrenzfähig, vor allem mit dem zusätzlichen gesundheitlichen Aspekt dabei, den Sie beim Auto fahren nicht haben. Ein Umstieg vom Auto auf das E-Bike ist also eine hervorragende Idee! Nichts wie los und kaufen Sie Ihr Traum-E-Bike bei Ihrem Lieblings-Hersteller Himiway.
