An die Grenzen gebracht
Tropenregenbeständig
Wir setzen unsere E-Bikes 39 Liter Wasser pro Minute unter extrem hohem Wasserdruck aus, um sicherzustellen, dass ihre elektrischen Komponenten unabhängig von den Wetterbedingungen sicher und trocken bleiben.
Wir führten auch Schlammtests durch, indem wir eine Fahrzeugklasse-Schlamm-Mischung versprühten, um raue Umweltbedingungen zu simulieren, und das E-Bike blieb in gutem Zustand.
Die bestehenden Branchenstandards für die Prüfung von E-Bikes waren nicht ausreichend streng. Daher haben wir unsere eigenen Maßstäbe festgelegt.
Wüstenähnliche Hitze. Noch heißer
Wir setzen die Komponenten unserer Fahrräder einer 60℃ heißen Kammer für kontinuierliche 72 Stunden aus. Auf diese Weise bestätigen wir ihre Fähigkeit, die höchsten Temperaturen zu ertragen, egal wo auf der Welt sie verwendet werden.
Erhöhte Standards erforderten die Entwicklung von deutlich anspruchsvolleren Tests. Daher intensivierten wir unsere Bemühungen und begannen, unsere Fahrräder den vorstellbar anspruchsvollsten Bedingungen zu unterwerfen.
Zertifiziert für subnulare Bedingungen
Wir platzieren die Fahrradrahmen - ohne interne Technologie - in einer -20℃ Kammer für 72 Stunden. Nachdem das Eis geschmolzen ist, überprüfen wir die Rahmen, um sicherzustellen, dass sie ihre Festigkeit beibehalten.
Bereit für Sandstürme
Um zu verhindern, dass Partikel in der Luft die Leistung des Fahrrads beeinträchtigen, haben wir das Fahrrad in einer Kammer eingeschlossen, die einen 8-stündigen kontinuierlichen versiegelten Sandsturm simuliert, bewertet: IP5X Staubniveau Dichte: 2kg/m³.
Indem wir unsere Fahrräder solch rigorosen Testverfahren unterziehen, sind wir zuversichtlich, dass unsere Fahrräder nicht nur dafür entwickelt wurden, jede Umgebung zu überstehen, sondern auch in ihr zu glänzen.
Widerstandsfähig gegen extreme Stöße
Unsere Elektrofahrräder müssen dem Trubel und der Hektik belebter städtischer Umgebungen standhalten. Daher haben wir die Elektrofahrräder sicher auf einer Vibrationsplattform entlang drei verschiedener Achsen montiert und sie kontinuierlichen extremen Stößen mit einer Frequenz von 10-50-10Hz für 36 Stunden ausgesetzt. Die Batterien wurden auch dem gleichen Stoßtest unterzogen.
Jetzt ist es an der Zeit, die Labors zu verlassen und tiefer in unsere Fahrräder einzutauchen.