Der Weg zur Arbeit ist der häufigste Weg, den man vor sich hat. Staus, Parkprobleme und steigende Benzinkosten lassen viele Leute über Alternativen zum PKW nachdenken und es lohnt sich ein wenig zu analysieren, wie man diesen Weg hinter sich bringt. Das E-Bike kann unter Umständen eine gute Alternative zum Auto sein. Im folgenden Text werden wir beleuchten, ob es sich lohnt in ein E-Bike wie das Himiway A7 Pro zu investieren und so langfristig besser und günstiger zur Arbeit zu kommen.
Die Kostenfrage
Zuerst wollen wir die ökonomische Seite der Nutzung eines E-Bikes beleuchten. Der Kauf eines motorisierten Elektrorades kostet um die 2000 Euro. Das ist weniger als einen der Unterhalt eines Autos jährlich kostet, wenn man Reparatur, Benzinkosten und Parkgebühren mit einberechnet. Die meisten dieser Ausgaben fallen beim E-Bike weg oder sind deutlich niedriger. Das Laden der Batterie geht über den Stromanschluss zu Hause. Eine Kilowattstunde kostet aktuell um die 30 Cent. Das reicht für den täglichen Verbrauch des E-Bikes und verglichen mit den Kosten für Bahn und Auto sind diese 30 Cent unschlagbar. Sogar das Deutschland-Ticket kostet mehr.
Die Komfortfrage
Ein Punkt bei dem E-Bikes unter Umständen etwas schlechter im Vergleich mit Autos dastehen ist die Komfortfrage. Das Wetter ist in Deutschland nicht das ganze Jahr über angenehm. Während man im Sommer recht angenehm durch die Straßen der Stadt fahren kann, ist es im Winter etwas schwieriger. Regen, Schneematsch und Eis erschweren die Fahrt auf dem Zweirad und viele zieht es in den PKW oder gar in den ÖPNV. Die widrigen Umstände im Winter lassen sich aber durch die richtige Ausrüstung überwinden. Kräftige Hydraulikbremsen, starke Beleuchtung und Breitreifen mit tiefem Profil sorgen für Sicherheit bei der Fahrt. Wetterfeste Kleidung lässt den mutigen Radfahrer Kälte und Nässe kaum spüren. Diese Kleidung kann auch zum Wandern oder Spazieren verwendet werden. Die Frage ob der ÖPNV eine gute Option für den Winter ist, wenn man sein Fahrrad stehen lassen will, hängt stark von dem Wohnort ab. Wenn man lange auf die Bahn warten muss und in überfüllten Zügen und Bussen fährt, dann ist es sicher fraglich wie viel Komfort gewonnen wird, wenn man während der Fahrt dem Wetter entgeht.
Die Gesundheitlichen Auswirkungen
Sind die Distanzen nicht zu groß, dann kann man mit dem Fahrrad recht effektiv und preiswert pendeln. Man sorgt nebenbei sogar noch für seine körperliche Fitness. Der Weg ins Fitnessstudio oder die Stunde auf dem Heimtrainer täglich entfallen. Die sonst oft verlorene Zeit im Stau oder in der Bahn wird auf dem Fahrrad effektiv genutzt. Durch die Unterstützung mit dem Elektromotor kann man verhindern, dass der Körper überbeansprucht wird. Eine Überbeanspruchung bei falscher Einstellung der Sitzhöhe kann sonst die Knie in Mitleidenschaft ziehen und wer sich auf dem Weg zur Arbeit vollkommen ermüdet, der kommt verschwitzt im Büro an. Manch einer regelt das durch eine schnelle Dusche nach der Ankunft. Dafür ist aber nicht immer die Zeit und es hilft, wenn man dann den Elektromotor für die Hinfahrt benutzen kann und die Rückfahrt für die sportliche Ertüchtigung benutzt. Die Batterien der Elektroräder von Himiway sind alle in weniger als 8 Stunden aufgeladen und lassen sich leicht während Arbeitszeit aufladen.
Die Auswirkungen des täglichen Fahrrad Fahrens sind dabei beeindruckend. Wer Gewichtsprobleme hat, der schont mit dem Radfahren seine Gelenke. Dauerlaufen birgt eher die Gefahr den Rücken und die Beine zu schädigen, besonders auch bei Übergewicht. Durch die sanfte sportliche Betätigung mit dem E-Bike kann jeder seine körperliche Fitness erhöhen. Schritt für Schritt wird sich so Ihr Gesundheitszustand verbessern. Schon nach ein paar Monaten kann man Gewichtsverluste von bis zu 10 kg erwarten, je nachdem wie man sein Fahrrad benutzt und in welchem Zustand man körperlich ist. Die einzige Gefahr für ältere Leute ist, dass man das E-Bike zur Stütze benutzt und sich weniger anstrengt als zuvor. Langfristig sollte immer das Ziel sein, ein wenig die Motorunterstützung zu verringern und so besser in Form zu kommen.
Das ideale Rad für das Pendeln zur Arbeit
Die Frage, ob sich ein E-Bike für den Arbeitsweg lohnt, hängt auch von der Art des E-Bike ab, das man kauft. Ein guter Kandidat für ein Pendler-E-Bike ist das Himiway A7 Pro. Dieses Stadtrad bietet mehr als die handelsüblichen Stadt-Elektroräder. Das beginnt bei dem Leichtmetall-Aluminiumrahmen mit vollständiger Federung. Die Federung und die 2,4 Zoll breiten Super Moto-X Reifen von Schwalbe sorgen für gute Kontrolle des Rades auf jedem Untergrund und Fahrkomfort. Besonders hilfreich ist bei der Bereifung des Himiway A7 Pro die DoubleDefense-Reifenverstärkung. Durch die Verstärkung der Reifenauflagefläche und die Snakeskin-Hülle and der Reifenseite sind die Reifen des Himiway A7 Pro besonders widerstandsfähig und Pannen sind selten.
Kraft und Ausdauer
Wichtig beim Pendeln zur Arbeit ist aber auch der Antrieb eines E-Bikes. Alle von Himiway in Deutschland verkauften E-Bikes haben Motoren mit der gesetzlich gestatten Höchstleistung von 250 W. Das A7 Pro besticht durch einen Mittelmotor mit 130 Nm Drehmoment. Das ist genug für nahezu alle Steigungen, die einem begegnen werden, mit Ausnahme einiger weniger Anstiege in den Alpen und im Alpenvorland. Dabei sorgt ein Drehmomentsensor dafür, dass der Motor eine gleichmäßige Antriebstärke liefert.
Dank des 720 Wh-Akkus kann der Motor des A7 Pro um die 80 km Reichweite erreichen. Das ist genug für die Fahrt zur Arbeit und während der Arbeit kann man problemlos das Akku aufladen. Für die meisten Pendler wird die Akkuladung auch für den Hin- und Rückweg ausreichen, besonders wenn man auf dem Rückweg ein wenig mit in die Pedale tritt.
Sicher und gut sichtbar
Während der Fahrt zur Arbeit kann es schonmal vorkommen, dass die Sichtverhältnisse nicht perfekt sind. Schließlich kann man sich das Wetter nicht aussuchen. Die 48 V LED-Leuchte von Himiway sorgt beim A7 Pro für Durchblick und damit es keine Auffahrunfälle gibt ist die Rückleuchte des A7 Pro ständig aktiv. Zusätzlich wird das Bremsen durch ein, in die Rückleuchte integriertes, Bremslicht angezeigt. Das ist besonders auf stark befahrenen Radwegen in der Stadt sehr hilfreich. Wer einen sehr stark befahrenen Arbeitsweg hat, der mag sogar darüber nachdenken ob er nicht ein Paar Rückspiegel am Rad befestigt. Für gute Kontrolle über das A7 Pro sorgen die Hydraulikbremsen von Shimano mit 180 mm großen Bremsscheiben.
Damit das A7 Pro auch während der Stehzeit sicher ist, findet man ein fest eingebautes Speichenschloss. Dieses Schloss reicht für kurze Stopps. Bei einem längeren Halt empfiehlt sich ein stabileres Schloss, wie ein faltbares Kettenschloss aus dem Zubehörladen von Himiway.
Zusammenfassung – Die Anschaffung eines E-Bikes lohnt sich
Die Anschaffung eines E-Bikes lohnt sich in der Regel immer. Ein einziger Minuspunkt ist die in Deutschland gelegentlich schlechte Witterung. Die Kosten für den Weg zur Arbeit werden sich deutlich verringern und die sportliche Ertüchtigung wirkt sich positiv auf die Gesundheit der Fahrer aus. Hinzu kommt, dass man auf stark befahrenen Straßen mit dem E-Bike oft sogar schneller ankommt als mit dem Auto.
